Info: Abaqa
Abaqa
(auch Abaga Khan, Abaqa Khan, mongolisch väterlicher Onkel) (* Februar
1234 in der Mongolei; † 1. April 1282 in Hamadan) war der zweite
mongolische Ilchan von Persien (1265-1282). Herkunft und frühe Jahre Abaqa
war der älteste und Lieblingssohn des ersten Ilchans Hülegü und der
Yesuncin Khatun. Seine Stiefmutter war die mongolisch-keraitische
Prinzessin Doquz Khatun, die eine eifrige Anhängerin der
nestorianischen Christen war. Unter ihrem Einfluss war Abaqa den
Christen gegenüber wohlwollend eingestellt, hing aber auch dem
Buddhismus sowie dem Schamanismus seiner Vorfahren an. Am großen
Feldzug Hülegüs in den Westen Asiens nahm auch Abaqa teil (1256). Als
um 1261 Auseinandersetzungen zwischen dem Ilchan und den Mongolen der
Goldenen Horde unter deren Khan Berke begannen, wurde Abaqa laut dem
armenischen Chronisten Kirakos zur Zusammenarbeit mit dem
tschagataischen Prinzen Alğu nach dem Osten gesandt. Regierung Machtübernahme Als
Hülegü im Februar 1265 starb, übte Abaqa die Statthalterschaft in
Chorasan und Mazandaran aus. Damals kehrte er zur Übernahme der Macht
zurück und wurde nach einem missglückten Thronbesteigungsversuch seines
jüngeren Bruders Yošmut durch den Einfluss von Doquz Khatun zum neuen
Ilchan gewählt. Seine Inthronisation fand in aller Form erst am 19.
Juni 1265 am Ufer des Čağan Na’ur (heute Tuzlu Göl) bei Arak statt und
wurde fünf Jahre später an derselben Stelle noch einmal vorgenommen, da
der mongolische Großkhan Kublai die Thronfolge erst 1270 bestätigte. Heirat In
den nächsten Monaten nach seinem Regierungsantritt verteilte Abaqa die
Lehen und Statthalterschaften seines Reiches neu. Im Sommer 1265 starb
auch Doquz Khatun und ihre christlichen Mitbürger trauerten um sie.
Hülegü hatte noch kurz vor seinem Tod eine byzantinische Prinzessin zur
weiteren Gattin nehmen wollen und Kaiser Michael VIII. Palaiologos
sandte ihm 1265 seine illegitime Tochter Maria Despina Palaiologina,
die vom orthodoxen Patriarchen Euthymius begleitet wurde. Sie kam aber
erst nach Hülegüs Ableben in Persien an und wurde daher mit dem neuen
Herrscher Abaqa verheiratet. Von den Mongolen wurde sie Despina Khatun
genannt. Nach dem Tod von Doquz Khatun übernahm sie nun die Schutzrolle
für die Christen. Einige von Abaqa geprägte Münzen zeigen das
christliche Kreuz und tragen in arabischer Schrift die Legende Im Namen
des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, des einzigen Gottes. Kriege gegen die Goldene Horde und Baraq Die
von Hülegü geführten Kriege gegen die Goldene Horde – die mit den
ägyptischen Mamluken verbündet waren – setzten sich unter Abaqa fort.
Dessen Bruder Yošmut errang Ende 1265 einen Sieg über eingefallene
Truppen der Goldenen Horde unter dem Kommando von Nogai. Danach
überschritt Abaqa den Kor, zog sich aber auf die Nachricht der Ankunft
von Berke Khan wieder zurück. Die beiden Heere standen einander entlang
des Flusses bis zum plötzlichen Tod Berkes (Anfang 1267) feindlich
gegenüber; danach zogen die Truppen des verstorbenen Khans nordwärts
ab. Mit Berkes Nachfolger Möngke Timur (regierte 1267-1280) wurde ein
Frieden geschlossen, der ungefähr zehn Jahre hielt. Diesen
Waffenstillstand nutzte Abaqa zur Stabilisierung der Ostgrenze seines
Reiches. Laut dem persischen Historiker Raschid ad-Din, dessen Werk
eine bedeutende Quelle für die Geschichte der Ilchane darstellt, fielen
im Jahr 1269[1] starke tschagataische Truppen unter dem Kommando von
Baraq in Chorasan ein und besiegten eine von Abaqas Bruder Tübšin
geführte Armee. Den einst unter Hülegü nach Persien gekommenen und mit
einem Teil Georgiens belehnten tschagataischen Prinzen Tekuder stiftete
dessen Verwandter Baraq zum Abfall an. Tekuder wollte mit seiner Armee
über den Kaukasus zur Vereinigung mit Baraq ziehen, konnte jedoch
vorher gefangen werden. Danach zog Abaqa weiter nach Osten und schlug
bei Herat am 22. Juli 1270 die Truppen von Baraq vernichtend, der bald
nach seinem daraufhin erfolgten Rückzug starb. Zur möglichsten
Verhinderung künftiger solcher Einfälle verwüstete Abaqa unter
Ausnützung von nachfolgenden Unruhen in Transoxanien im Jänner 1273 die
Stadt Buchara, weil sie als Aufmarsch- und Rückzugsgebiet für die
Invasoren gedient hatte. Trotzdem wurde der Osten von Abaqas Reich
regelmäßig durch Raubzüge verheert, insbesondere 1278 die Provinz Fars.
Ein Feldzug Abaqas nach Chorasan (1279) konnte die Lage in den
östlichen Provinzen nur kurzzeitig beruhigen. Laut Vassaf fürchteten
sich die Einwohner von Fars bis zum Ende der Regierung von Abaqas Sohn
Arghun (regierte 1284-1291) jeden Winter vor solchen Plünderungen. Kriege gegen die Mamluken und Beziehungen zu europäischen Staaten Während
Abaqa die Christen und Buddhisten begünstigte, war er gegenüber den
unter seiner Herrschaft lebenden Muslimen feindlich eingestellt und
suchte sie zu bekehren. Die ägyptischen Mamluken bekämpfte er in
Fortsetzung der Feldzüge Hülegüs ziemlich erfolglos. Weil er mit dem
Kampf gegen die Goldene Horde beschäftigt war, konnte er 1266 den
Einfall der Mamluken in Kilikien nicht rächen, bei dem der Kronprinz
Leon, der Sohn des treuen Vasallenkönigs des Ilchanes, Hethum I.,
verschleppt wurde. Abaqa leistete auch 1268 Bohemund VI., dem Herrscher
des Klientelstaates Antiochia, keine Militärhilfe, als dieser vom
Mamlukensultan Baibars angegriffen wurde. Letzterer eroberte und
zerstörte Antiochia und schloss dann einen Waffenstillstand mit
Bohemund VI., der dadurch wenigstens Tripoli behalten konnte. Wie
viele Mongolenherrscher suchte sich auch Abaqa die Unterstützung der
europäischen christlichen Mächte im Kampf gegen die Mamluken zu
sichern. 1267 und 1268 sandte er Briefe an Papst Clemens IV. – von
denen nur der zweite überliefert ist – und außerdem 1268 einen
Gesandten, um ein Bündnis mit den Kreuzfahrern und seinem
Schwiegervater Michael VIII. gegen die Mamluken zustandezubringen.
Diese sollten dabei durch einen Angriff der Mongolen vom Osten her in
einen Zweifrontenkrieg verwickelt werden. Das geplante Projekt kam aber
nicht zustande. Nach seinem Sieg bei Herat über die Truppen des Baraq
bot Abaqa dem auf einem Kreuzzug befindlichen französischen König
Ludwig IX. Militärhilfe an, wenn dieser mit seinem Heer in Palästina
erschiene. Ludwig IX. wandte sich aber nach Tunis, das außerhalb des
mongolischen Einflussbereiches lag und starb dort im August 1270. Der
englische Kronprinz Eduard (I.) landete 1271 zu einem neuen Kreuzzug in
Akkon, nahm durch eine Gesandtschaft dreier Engländer (Reginald
Russell, Godfrey Welles und John Parker) Kontakt mit Abaqa auf und bat
diesen um Unterstützung für den Kampf gegen Baibars. Da die
Hauptstreitmacht des Ilchans wegen Konflikten in Turkestan im Einsatz
war, konnte er Eduard nur ein relativ kleines mongolisches Heer von 10
000 Reitern unter dem Feldherrn Samagar nach Syrien zu Hilfe schicken.
Die Mongolen verwüsteten im Oktober 1271 die Gebiete um und südlich von
Aleppo und bewirkten dadurch eine Massenflucht der dortigen
muslimischen Bevölkerung. Die Truppen von Prinz Eduard konnten aber
nicht effektiv mit jenen des Ilchans kooperieren, weil beide Heere dazu
zu schwach waren. Baibars’ zur Gegenoffensive aus Ägypten
herbeigerufene Truppen kamen erst im November 1271 in Syrien an, als
sich die Mongolen schon wieder hinter den Euphrat zurückgezogen hatten. Ein von Abaqa gegen die mamlukische Festung Bira am Euphrat entsandtes Heer erlitt 1272 eine Niederlage. Die
von den Mamluken ausgehende Gefahr veranlassten Abaqa, weiter an einem
Bündnis mit den Kreuzfahrern zu schmieden. Er sandte 1273 an Eduard I.
einen Brief mit der Bitte um Auskunft für den Termin des nächsten
Kreuzzuges. Der englische König antwortete zwar freundlich, aber
bedauernd, weder er noch der Papst hätten einen konkreten Plan für eine
weitere Expedition in den Orient. 1274 sandte Abaqa eine mongolische
Delegation an Papst Gregor X. zum Zweiten Konzil von Lyon, wo Abaqas
Sekretär Rychaldus der Versammlung einen Bericht vorlas, der sie an
Hülegüs freundliche Behandlung der Christen erinnerte und über den Plan
des Ilchans informierte, die Mamluken aus Syrien zu vertreiben. Doch
wieder erhielten die Mongolen vom Papst nur unverbindliche Repliken.
Auch zwei weitere 1276 und im folgenden Jahr nach Rom geschickte
Gesandtschaften brachten kein greibares Ergebnis. Aus dem Bündnis des
Ilchanes mit den europäischen Staaten resultierte kein gemeinsames
Vorgehen gegen Ägypten, und die Mamluken behaupteten sich gegen die
Mongolen wie gegen die Kreuzfahrer. Baibars verwüstete unterdessen
im Frühjahr 1275 erneut das kilikische Armenien und fiel 1277 in das
unter der Oberhoheit der Ilchane stehende Sultanat der Rum-Seldschuken
in Anatolien ein. Er folgte dabei einem Ruf des seldschukischen
Ministers Moin-al-din Suleiman, der für den minderjährigen Sultan Kai
Chosrau III. die Regierung führte. Eine mongolische Besatzungsarmee
wurde bei Albistan besiegt (18. April 1277) und Minister Suleiman und
der Emir der Karamanier gratulierten dem Mamlukenherrscher. Daraufhin
eilte Abaqa persönlich an der Spitze eines Heeres heran, doch traf er
erst nach dem Rückzug der Mamluken in Anatolien ein und stellte rasch
die mongolische Oberherrschaft über das Seldschuken-Sultanat wieder
her, das er aus Ärger verwüstete. Er ließ den verräterischen Suleiman
hinrichten und dessen Fleisch angeblich beim nächsten Bankett in einem
Ragout servieren. Erst 1280 startete Abaqa einen großen
Eroberungszug in das unter mamlukischer Herrschaft stehende Syrien.
Inzwischen hatte sich 1279-1280 Qalawun nach Thronfolgequerelen nach
dem Tod Baibars’ (1277) als neuer Sultan durchgesetzt. Die Mongolen
baten in Akkon um Militärhilfe, aber die Kreuzfahrer waren einen
10jährigen Waffenstillstand mit den Mamluken eingegangen und lehnten
ab. Nur der Hospitaliterorden und Eduard I. zeigten sich einem neuen
Kreuzzug nicht abgeneigt, doch hatte der englische König weder Zeit
noch Geld für einen Krieg im Orient. Graf Bohemund VII. von Tripoli
wäre unter dem Einfluss seines Onkels Leon III. von Armenien zu einer
Mitwirkung bereit gewesen, doch war er in Auseinandersetzungen mit den
Tempelrittern verwickelt. Abaqa wollte gegen die Mamluken vorgehen, ehe
Qalawun seine Stellung völlig gefestigt hatte. Die Mongolen drangen
Ende September 1280 über den Euphrat vor, eroberten Baghras, Darbsak
und am 20. Oktober 1280 Aleppo, dessen Moscheen sie in Flammen aufgehen
ließen, sodass die muslimische Bevölkerung erschrocken nach Damaskus
flüchtete. Die Hopitaliter von Marqab fielen gleichzeitig plündernd in
Buqaia ein und gelangten im Oktober 1280 bis zur syrischen Burg Krak
des Chevaliers, woraufhin sie umkehrten. Da die Armee der Mongolen aber
zu schwach zur dauerhaften Besetzung Aleppos war, zogen sie sich vor
Qalawuns Gegenangriff wieder über den Euphrat zurück. Durch einen
Boten kündigte Abaqa in Akkon an, dass er 1281 eine Armee von 50 000
Infanteristen und ebenso vielen Reitern nach Syrien senden würde und
bat um militärische Unterstützung, erhielt aber offenbar keine Antwort.
Aus Angst schloss Qalawun am 3. Mai bzw. 16. Juli 1281 zehnjährige
Friedensverträge mit den Rittern von Akkon bzw. Bohemund VII. und
verhinderte so erneut ein gemeinsames Vorgehen der Kreuzfahrer mit den
Mongolen. Im September 1281 startete der Ilchan den Angriff auf Syrien.
Während eine mongolische Armee unter Abaqas persönlicher Führung die
muslimischen Festungen entlang des Euphrat eroberte, drang sein Bruder
Mengu Timur mit einer zweiten Armee, der sich Leon III. von Armenien
und 200 Ritter der Hospitaliter von Marqab angeschlossen hatten, über
Aleppo in das Tal des Orontes vor. Qalawun zog mit einem in Damaskus
ausgehobenen Heer heran und stieß am 30. Oktober 1281 in der Nähe von
Homs auf das Heer von Mengu Timur. Auf dessen Seite kämpften etwa 50
000 Mongolen und 30 000 Verbündete (vor allem Armenier, Georgier und
Griechen). Das Zentrum der Mongolen befehligte Mengu Timur selbst,
während einige mongolische Prinzen auf der linken Seite und die
verbündeten Heere von Leon III., den Georgiern und den Hospitalitern
auf der rechten Seite standen. Die Christen schlugen rasch die ihnen
gegenüberstehenden Teile der Mamlukentruppen und verfolgten sie,
verloren dadurch aber die Verbindung mit dem mongolischen Zentrum. Weil
Mengu Timur bei einem Angriff der Feinde verwundet wurde, zog er sich
rasch zurück, so dass Leon III und seine Gefährten sich unter hohen
Verlusten nach Norden freikämpfen mussten. Da aber auch Qalawun
beträchtliche Verluste erlitten hatte, konnte er seinen Sieg nicht
ausnützen und musste auf eine Verfolgung der geschlagenen Feinde
verzichten. So zogen sich die Mongolen ungehindert wieder hinter den
Euphrat zurück. Abaqa gelang es wegen seines wenige Monate danach
erfolgten Todes nicht mehr, die Niederlage seines Bruders wettzumachen. Maßnahmen im Inneren Innenpolitisch
musste Abaqa seine Herrschaft im Iran konsolidieren, da die Mongolen
unter Hülegü faktisch nur im Norden dieses Landes wirkliche Macht
ausübten, während der Süden und Osten zwar die Oberherrschaft der
Ilchane anerkannte, aber de facto semi-unabhängig war. Aber auch im
Norden hatte Abaqa gegen bandenmäßig auftretende Angehörige der
islamischen Ismailiten zu kämpfen, die sich 1271 der ehemaligen Festung
Gerdkuh der ismailitischen Sekte der Assassinen bemächtigt hatten. Wohl
zur Stärkung des mongolischen Einflusses im Süden des Irans
verheiratete Abaqa seinen unglücklichen Bruder Mengu Timur mit der über
Fars herrschenden Prinzessin Abeš, nach deren Tod (um 1286) die Provinz
unter die direkte Kontrolle der Ilchane kam. Abaqa konnte jedoch die
relative Unabhängigkeit der in Herat regierenden Kartiden nicht
brechen, deren Führer Šams-al-din I sich durch seine Haltung gegenüber
dem Einfall von Baraq kompromittiert hatte und 1278 an den Hof gelockt
und vergiftet wurde. Wie unter der Regierung seines Vaters blieb auch
während Abaqas Herrschaft das von den Mongolen bevorzugte Weideland im
Nordwesten die Machtbasis des Ilchans. Dort wählte Abaqa Täbris zur
Sommerhauptstadt, während er die Winter vor allem in Mazandaran
verbrachte. Der durch Hülegüs Eroberungszug schwer mitgenommene Iran
dürfte sich unter Abaqas Herrschaft kaum erholt haben, da die
nomadischen Steppenkrieger der Mongolen generell kein besonderes
Geschick in der Regierung über sesshafte Völker besaßen und es außerdem
zu weiteren Verwüstungen durch die Kriege im Osten des Landes kam.
Immerhin half der Ilchan mit großzügigen Steuernachlässen den armen
Bevölkerungsschichten am Lande. Shams al-din Mohammed Juvayni
bekleidete während Abaqas gesamter Regierung das Amt eines Sahib-Diwan
(Finanzminister), obwohl zahlreiche Versuche zu seinem Sturz
unternommen wurden und jener von 1280 fast geglückt wäre. Sein Bruder,
der Historiker Ata al-Mulk Juvayni, wurde bei Abaqas Tod unter dem
Vorwurf eingesperrt, als Statthalter von Bagdad Veruntreuungen begangen
zu haben. Tod und Nachfolge Abaqa
genoss wie viele andere Mongolenherrscher regelmäßig Alkohol im Übermaß
und starb am 1. April 1282 anscheinend an einem Delirium tremens nach
einem Trinkgelage. Sein Günstling Shams al-din Juvayni wurde aber 1285
beschuldigt, ihn vergiftet zu haben. Wie sein Vater wurde Abaqa auf der
im Urmia-See gelegenen Insel Šahi bestattet. Sein Nachfolger wurde sein
Bruder Tekuder, der als Ahmad zum Islam übergetreten war. 1284 wurde er
von Abaqas Sohn Arghun gestürzt, der wieder die prochristliche Politik
seines Vaters aufnahm. Literatur
- W. Barthold: Abaka. In: Encyclopaedia of Islam. 1. Auflage (dt.), Bd. 1 (1913), S. 4.
- P. Jackson: Abaqa. In: Encyclopædia Iranica. Bd. 1 (1983), S. 61-63.
- Steven
Runciman: Geschichte der Kreuzzüge. London 1950-1954. Dt. 1957-1960.
Nachdruck 2. Aufl. 1997, S. 1099, 1101f., 1111f., 1116, 1126f., 1166,
1169ff., 1176f.
Anmerkungen
- ↑ P. Jackson (s. Lit.), S. 61 setzt das Datum etwas früher an.
Text
aus Wikipedia
(21.12.2009)
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