Sarankhukhuu Lkhagvasuren

Sarankhukhuu Lkhagvasuren wurde 1964 in Ulaanbaatar geboren. Sarankhukhuu ist freischaffender Künstler und Mitglied des Mongolischen Künstlerverbandes.
Nach der Oberschule schloss Sarankhukhuu das Fach Bildhauerei am Institut für Bildende Kunst ab. Er arbeitete zunächst als Theatermaler in den Provinzstädten Khentii und Darkhan und begann dann sein Berufsleben als Chefbühnenbildner sowie als Chefbühnenmaler im Filmkombinat, am Staatstheater und am Staatszirkus der Mongolei.
Im Jahr 2008/09 wurde Sarankhukhuu als Chef der Bühnenmalerei für das Theaterstück „Weißes Blut des Mondes“ von Lkhagvasuren Bavuu mit dem Preis „Heilige Muse“ für den „Verdienten Theatermaler“ ausgezeichnet. Im gleichen Jahr beteiligte er sich an einem Wettbewerb einer Kunstausstellung über Pferde in der Hauptstadt „Blaue Stadt“ der Inneren Mongolei und errang den zweiten Platz. Im April 2012 vertrat Sarankhukhuu beim Treffen der nordöstlichen Asienkünstler in Japan die mongolischen Künstler und Künstlerinnen.

Sarankhukhuu hat das Emblem des Staatspreises der Mongolei entworfen.  

Als Bildhauer gestaltete Sarankhukhuu im Jahr 2007/08 das „Weiße Wappen Chingis Khaans“ aus dem Verwaltungsgebiet „Uushin“ der Provinz „Ordos“ in der Inneren Mongolei neu. Die Vorlage dazu befindet sich als sogenanntes „Opferpferd“ an dem heiligen Ort „Der Unberührte von Chingis Khaan“.

Unzählige Ausstellungen zeigten in den letzten zwanzig Jahren die bedeutendsten Gemälde Sarankhukhuus, unter anderem in der Inneren Mongolei, an unterschiedlichen Orten der Volksrepublik China, in Indien und in Südkorea sowie in der polnischen Hauptstadt Warschau.
Sarankhukhuu gestaltet filigrane Landschaftsmalereien, Historienbilder, Personenkultportraits, Tierkämpfe und Anderes. Eines der bekanntesten Bilder zeigt auch die Ereignisse der Natur: „Die Himmelslichtung“ (2012). Die Verwendung der Bezeichnung „Himmelslichtung“ des Malers findet ihre Wiederholung im Buchtitel sowie im seit dem 1. Juli 2014 erschienen Buch von Lkhagvasuren Bavuu des „Spielberg“ Verlages Regensburg.
Sein häufigstes Bildmotiv ist unter anderem das Pferd.

Himmelslichtung
Himmelslichtung

Das Land der Moore
Das Land der Moore

Lkhagvasuren Bavuu "Himmelslichtung" Gangamaa

Einladung- I

 
Willkommen auf der Lichtung!
 
Lassen Sie sich für einen Moment in die mongolische Kunst und Literatur entführen.
 
Zum ersten Mal in der Bundesrepublik Deutschland zu erleben: der Poet Lkhagvasuren Bavuu, mongolischer Staatspreisträger für Literatur mit seinem Sohn Sarankhukhuu Lkhagvasuren, einem bekannten Maler. Der Sohn hebt die Arbeit des Vaters durch seine Gemälde hervor.
Sarankhukhuu gestaltet filigrane Landschaftsmalereien, Historienbilder, Personenkultportraits, Tierkämpfe und Anderes. Eines der bekanntesten Bilder zeigt wiederum die Ereignisse der Natur: „Die Himmelslichtung“ (2012). Der Titel „Himmelslichtung“ ist nicht nur Ausdruck des Malers und Sohnes, sondern spiegelt auch die Texte des Poeten und Vaters Bavuu wieder. Das Bild wurde auch als  Umschlagbild für das gleichnamige Buch „Himmelslichtung“, das am 1. Juli 2014 zum ersten Mal  in deutscher Sprache im Spielberg-Verlag Regensburg erschienen ist verwendet.

Werte Bildbetrachter,

Ihnen lasse ich die Sinnerschließung zu Sarankhukhuus Werken offen.
 
Wir laden Sie mit Ihrer Familie zur Eröffnung der mongolischen Gemäldeausstellung herzlich ein. Das Eröffnungsfest beginnt am 09.01.2015 um 19:00 Uhr im Evangelischen Bildungswerk Regensburg (EBW), im Alumneum Melanchthonsaal, auf Ölberg 2, 93047 Regensburg.

Ihre Gangaamaa Purevdorj
 
PS: Die Ausstellung ist zu sehen vom 09.01. – 05.02.2014 auf Ölberg 2, 93047 Regensburg.



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Einladung- II
"Himmelslichtung" eine Ausstellung von Sarankhukhuu Lkhagvasuren
 
Gemälde Ausstellung
»Himmelslichtung
– ein mongolischer Maler stellt sich vor« von Sarankhukhuu Lkhagvasuren

 

Vernissage, Freitag, 23.01.2015, 19:00 Uhr,
südpunkt, Saal, Pillenreuther Str. 147
 

Sarankhukhuu Lkhagvasuren ist freischaffender Künstler und Mitglied des Mongolischen Künstlerverbandes. Der 1964 geborene Maler schloss am Institut für Bildende Kunst das Fach Bildhauerei in seinem Geburtsort Ulaanbaatar ab. Seine bedeutendsten Gemälde Sarankhukhuus wurden in unzähligen Ausstellungen in asiatischen Ländern in den letzten zwanzig Jahren gezeigt. Zu der Ausstellung „Nahe Ferne – II“ von 2013 gehören Historiengemälde ebenso wie Landschaftsmalereien und dramatische Darstellungen der Tierwelt. Wir laden Sie, werte Bildbetrachter, zu Sarankhukhuus Gemäldeausstellung mit dem Titel „Himmelslichtung“ ein. Erstmals werden seine Werke in größerem Umfang in Deutschland vorgestellt.
 
Zeitraum: 23. Januar 2015 bis 22. Februar 2015, täglich 8-21 Uhr 

KUF im südpunkt
Pillenreuther Str. 147
90459 Nürnberg
Tel.: 0911 231 14341
 
Öffnungszeiten:
Täglich von 9–21 Uhr
www.suedpunkt-nuernberg.de
 
Öffentliche Verkehrsmittel:
U-Bahn-Linie 1, 11
Straßenbahn 5
Bus 65
Haltestelle Frankenstraße
 
Impressum:
Herausgeber: Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit
Gewerbemuseumsplatz1, 90403 Nürnberg
 
KUF im südpunkt
 
Druck: noris inklusion GmbH,
Dorfäckerstr. 37, 90427 Nürnberg
 
Gestaltung: plärrer – das Stadtmagazin


"Himmelslichtung" eine Ausstellung von Sarankhukhuu Lkhagvasuren, Nürnberg Deutschland

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Mongolische Kunst

Sarankhukhuu Lkhagvasuren
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Der Weiher
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Edelweiß
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Wettkampf
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Das Rinderpaar
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