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E. Otgonbayar

Zeichnungen aus dem Comic
" Die Geheime Geschichte der Mongolen"
Otgonbayar Ershuu

The Secret History of the Mongols, Die Geheime Geschichte der Mongolen,Монголын нууц товчоо, зураач Э. Отгонбаяр
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OtGO

Otgonbayar Ershuu

Die „Geheime Geschichte der Mongolen“ - erzählt als Comic im Stil der mongolischen Malerei

- Exposé -
Literarische Vorlage:       
Die „Geheime Geschichte der Mongolen“ (GGdM) ist das älteste und vor allem das bedeutendste Literaturwerk der Mongolen. Sie ist die einzige erhaltene Überlieferung aus der Zeit der mongolischen Reichsgründung und beinhaltet zugleich Mythos, Epos und Chronik sowie Geschichtsschreibung ohne Illustration. Auf dem Grund habe ich mich entschlossen, ein zeichnerisch illustriertes Buch zu machen. 

Das Werk wurde ca. vor 800 Jahren verfasst. Der Verfasser ist unbekannt, wahrscheinlich handelt es sich um mehrere Autoren. Die GGdM hat  das Leben in der Steppe sehr ausführlich und lebensnah geschildert. Zahlreiche Mythen, Gedichte, Volkslieder und Sprichwörter sowie Redewendungen werden dokumentiert und in einer lebendigen Geschichte voller Handlung und interessanter Charaktere mit einander verknüpft. Das Original der GGdM wurde bisher noch nicht gefunden. Da die Mongolen damals nur uiguro-mongolischer Schrift als amtliche Schrift benutzten, müsste der Urtext in dieser Schrift verfasst worden sein. Auf unsere Zeit gekommene und die einzige erhaltene Fassung basiert zwar auf der mongolischen Sprache, aber nicht auf mongolischer Schrift. Der Urtext ist mit chinesischen Schriftzeichen für eine mongolische Aussprache aufgezeichnet (chinesische Transkription einer Lautschrift).

Anfang der siebziger Jahre des 14. Jahrhunderts, als das mongolische Reich nach der ca. 130 jährigen Herrschaft über das Territorium von China durch national chinesische Gruppen gestürzt wurde, flohen die Mongolen aus China in ihre ursprüngliche Heimat zurück. Vermutlich ist bei den Wirren des Rückzugs und der Vertreibung eine vollständige Abschrift des Werkes in China zurückgeblieben. Das Werk kann damals schon als künstlerisch wertvoll eingestuft worden sein, weswegen es die Zerstörung der national chinesischen Gruppen überstanden hat, oder weil man das Werk als wertvolles Lehrmaterial über die Mongolen angesehen hat, um den immer noch als gefährlich eingestuften Mongolen besser vorbereitet begegnen zu können.

Die einzige erhaltene Fassung der GGdM wurde nach einer langjährigen (seit 1866) und mühsamen Rekonstruktion des mongolischen Textes durch internationale Wissenschaftler in verschiedene Sprachen (1) übersetzt, und konnte das Werk den Lesern in alle Welt  zugänglich gemacht werden.
Der deutsche Sinologe Erich Haenisch nahm Anfang der dreißiger Jahre die Rekonstruktion auf der Basis der durch chinesische Wissenschaftler erarbeiteten Fassung und übersetzte sie erstmals komplett ins Deutsche. Seine Übersetzung wurde bis heute von mehreren Wissenschaftlern immer wieder überarbeitet und neu herausgegeben. Ich gehe davon aus, da die Herausgeber ausnahmslos Wissenschaftler waren, dass sie von dem altertümlichen Text keine freie literarische Übersetzung wagten, die ein breites Publikum angesprochen hätte. Deswegen blieb das Werk im deutschsprachigen Raum vielleicht nur einem Fachpublikum bekannt.

In der Mongolei übertrug Damdinsüren Tsend (Eine der bedeutendster Sprachwissenschaftler und berühmter Schriftsteller in der Mongolei), die einzige erhaltene Fassung in die moderne mongolische Sprache und veröffentlichte es 1947.
Heute ist dieses Werk in der Mongolei so unglaublich populär, dass es Menschen aller Bildungsschichten wohlbekannt ist.

Inhalt:
Die GGdM beginnt in einer mysthischen Zeit mit der urzeitliche Darstellung und wurden über 20 Urgroßväter von Tschingis Chaan namentlich erwähnt, deren Lebensinhalt und Persönlichkeit erzählt. Ferner wird ausführlich über Tschingis Chaans (Dschingis Khan (2)) Herkunft, Leben, seine Niederlagen, seine Zweifel, seinen Charakter und seinen politischen Aufstieg berichtet sowie einige historische Geschehnisse während der Herrschaftszeit seiner Nachfolger.

... Als Temüdschin, der spätere Tschingis Chaan, neun Jahre alt war, verlobte sein Vater der Stammesführer Jesüchej Baatar, ihn mit einer Tochter des benachbarten Stammesführers und ließ ihn dort als Schwiegersohn bei dieser Familie. Auf dem Rückweg von der Verlobungsfeier traf der Vater auf einen konkurrierenden Stamm der Tataren und wurde vergiftetet.
Kurz darauf bekam Temüdschen die Nachricht, sofort eilte er zurück zu seinem Stamm, als er dort eintrifft, war sein Vater schon tot. Der Tod des Vaters löste Auseinandersetzungen, um die Stammesführung aus, in dessen Folge sein Stamm wegzieht und seine Familie zurücklässt.
Auch innerhalb der Familie gab es Konflikte und es galt das Gesetz des stärkeren. Es gab oft Auseinandersetzungen und Konkurrenzkämpfe zwischen Beckter (ein Halbbruder väterlicherseits)und Temüdschin, wobei Beckter der stärkere von beiden war. Als Bekter  Temüdschin einen Fisch wegnimmt, den dieser gefangen hat, tötet ihn Temüdschin mit Hilfe seines Bruders Chasar.
Temüdschin hat den Tataren nicht vergessen, was sie seinem Vater angetan hatten und welches Leid sie damit seiner Familie zufügten. So verbrachte er die nächsten Jahre seines Lebens damit, Getreue um sich zu sammeln, um seine Rache vorzubereiten.
Mit diplomatischem Geschick, aber auch mit List und Tücke gelang es ihm schließlich, die feindlichen Stämme einen nach dem anderen zu unterwerfen und die untereinander in ständiger Feindschaft lebenden Steppenvölker zur Mongolei zur mongolischen Nation zu einen. In einer großen Versammlung der mongolischen Nation wurde er 1206 als Tschingis Chaan, ozeangleichen Herrscher genannt.
Er entwickelte für seine Soldaten ein Ordnungssystem, in dem sie auf Zehner-, Hunderter-, und Tausenderschafen verteilt werden. Wer sich als fähiger und tapferer Krieger erwies, der konnte  in der Hierarchie aufsteigen. Bei ihm spielte die Herkunft seiner Krieger keine wichtige Rolle. Er hat aus sehr vielen einfachen Kriegern ein schlagfertiges und diszipliniertes Heer gemacht.
1211 ritten die Mongolen gegen China. In dieser Zeit herrschte in Nordchina die mandschurische Jin-Dynastie. Nach der Eroberung Chinas, bemühte sich Tschingis Chaan um eine diplomatische Beziehung und hat Choresmien (3) eine 100-köpfige Handelskarawane geschenkt. Der Sultan hatte die mongolische Karawane gefangen genommen und hinrichten lassen, so provozierte er selbst die Zerstörung seines Reiches.
Tschingis Chaan duldete als Herrscher keinen Widerspruch und verlangte uneingeschränkte Gefolgschaft. Als Tschingis Chaan eine Botschaft zur Tanguten (4) schickte, um für ihn, ins Feld zu ziehen, verweigerten die Tanguten dem Chaan die Truppen für den Kriegszug nach Choresmien. Da Tschingis Chaan gerade alle Ressourcen gegen Choresmien wendete, konnte er die Verweigerung der Tanguten nicht sofort  ahnden, aber ihnen galt sein nächster Feldzug.
Während des  Feldzuges gegen die Tanguten erlitt Tschinges Chaan einen Reitunfall beim Jagen von Wildpferden und verletzte sich schwer. Trotzdem fand der Angriff statt. Er gewann, aber die Lage seiner Gesundheit verschlimmerte sich deutlich und in Vorausschau auf sein Ableben hat er seinen dritten Sohn Ögedei als Nachfolger bestimmt. Kurz darauf starb er.
Ögedei wurde 1229 zum Großchaan gewählt, stellte seine herausragenden Fähigkeiten als Feldherr in vielen Schlachten unter Beweis...

Mongolische Malerei:
Obwohl die Mongolen die Erben einer großen Maltradition waren, gibt es wenig Information über die Tätigkeit der Maler vom 10. bis 13. Jahrhundert. Weil in jener Zeit bei den Mongolen Malerei nicht als Beruf angesehen wurde. Wilhelm von Rubruk (5) schreibt, dass rings um das große Wahlzelt ein mit verschiedenen Bildern bemalter Bretterzaun oder Getäfel errichtet war. Was diese Bilder darstellen und wie sie gemalt waren, wurde jedoch nicht erwähnt.

Papier wurde (etwa 200 v. Chr.) in China erfunden, das damals schon den nördlichen Nachbarn, die Steppennomaden, wahrscheinlich viel früher als Europa erreichte.

Die Mongolen waren und sind noch ein Nomadenvolk. Sie lebten in kleinen Jurten. Im Leben eines Nomaden war alles auf das Auf- und Abbauen sowie auf den Transport hin zu optimieren. So hat sich die Miniaturmalerei zu einem wichtigen Zweig der traditionellen mongolischen Kunst entwickelt. Ich glaube, durch das Nomadenleben und die vielen Feldzüge sind die meisten Miniaturen der Mongolen verloren gegangen.

In der Mongolei vor Tschingis Chaans Reich hatten die Hunnen, Alttürken und Uiguren ein reichlichhaltiges kulturelles Erbe hinterlassen. Sie reicherten die Phantasie der naturgebundenen mongolischen Nomaden an. Tiere und Landschaften wurden in der Miniatur damals ungewöhnlich realistisch und formenhaft dargestellt. Die wichtigste Funktion der Miniaturen war die Illustration und Dekoration für einfache Gebrauchsgegenstände.

Es gibt in der mongolischen Malerei einige typische Merkmale.

1.    Die Flächenhafte Darstellung
2.    Konturenbetonte Zeichnungen und Lienen
3.    Stilisierte, symbolische und ornamentartige Landschaftsgestaltung
4.    Verzicht auf Farbschattierung von Licht und Schatten
5.    Erzählende Manier (Bilddarstellung)
6.    Detailreiche, feine Darstellungen.

Die Linienführung spielt eine wichtigere Rolle als die Farbe. Diese künstlerische Herkunft ist in der Mongolei bei gefundenen Felszeichnungen und Höhlenmalerei zu sehen.

Ich liebe die persische Miniaturmalerei (Buchmalerei). Wenn ich sie anschaue und vergleiche, die Malerei der Perser vor- und während der Mongolenherrschaftszeit, erkenne ich sofort, dass die während der Mongolenherrschaftszeit entstande Malerei einen deutlichen Einfluss des mongolischen Malstils hat. Bei diesen Merkmalen handelt es sich um die oben aufgeführten sechs Stileigenschaften, die klar in der während der Mongolenherrschaftszeit entstandenen persischen Malerei zu erkennen sind.

Mazhar S. Ipsiroglu, Wissenschaftler für islamische Kunst, schrieb 1965 in seinem Buch „Malerei der Mongolen“
„...Im zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts entstanden die uns bekannten frühesten Illustrationen zur Himmelfahrt (Mirac) Mohammeds. Die religiösen Themen standen in den islamischen Ländern bis zu dieser Zeit unter dem ungeschriebenen Gesetz des Bildverbots. Die Darstellungen zu der Himmelsfahrtreise der Propheten zeugen davon, dass sich unter den Mongolen die Bildgestaltung in der islamischen Welt einer uneingeschränkten Freiheit erfreute, was auf die Entwicklung der Buchmalerei im islamischen Orient fördernd wirken sollte... „(S. 5)

Mazhar S. Ipsiroglu, "Meisterwerke islamischer Kunst" 1980 Stuttgart,
...Die Bildauffassung der fernöstlichen Kulturen gelangte nun mit den Mongolen nach Westen. Die Bildrollen, die sie dorthin brachten, waren zum großen Teil als Vorführungsmaterial für Vorträge bestimmt, für dramatische, epische und religiöse Texte, die von einem oder mehreren Vorlesern, die jeweils die Stimme einer Person nachahmten, vorgetragen wurden. Während der Rezitation wurden Bildrollen, zur Anregung der Vorstellungsfähigkeit der Hörer, aufgehängt. Die Themen, um die sich in diesen Bildern handelte, waren den Muslimen fremd, und sie wussten nicht, was sie mit den Bildrollen anfangen sollten. Viele Bildrollen müssen damals verlorengegangen sein. Wir besitzen aus dieser Zeit keine einzige, die unversehrt erhalten ist. Was uns überliefert ist, sind kleinere und größere Bruchstücke. In den islamischen Ländern war man gewohnt, die Bilder im Rahmen der Buchmalerei zu sehen... (S. 40) 

Unter Tschingis Chaan errichteten die Mongolen das größte Landreich der Menschheitsgeschichte in der Größe von ungefähr dreißig  Millionen Quadratkilometer. Die heutigen Ländergebiete von  Afghanistan, Kasachstan, Usbekistan, Turkmensitan, Iran, Irak,  die meisten Teile Chinas, das nördliche Indien, Korea, Russland, Georgien, Armenien, Ungarn  sowie die dazwischen liegenden Länder wurden vom Mongolischen Weltreich beherrscht und wurden aus heutiger Sicht mit unvorstellbarer Gewalt und Grausamkeiten zusammengehalten. Dennoch hat sich im mongolischen Weltreich mit den unterschiedlichen Kulturen Raum für die Verbreitung, der Austausch und die Entwicklung verschiedener Künste ergeben. Ein klares Beispiel dafür ist die islamische Miniaturmalerei, die ihre Blüte hauptsächlich während des 13. bis 16. Jahrhunderts während der Mongolenherrschaftszeit erreichte.

Bearbeitung als Comic:
Ich habe traditionelle mongolische Malerei studiert und weiß daher um die Vorzüge dieses Malereistils  für die Buchmalerei bzw. für ein Comic. Aber leider gibt es heutzutage kaum Comics, die diesen Malstil verwenden. Es ist schade, dass es weiterhin so bleibt. Das möchte ich verändern, mein künstlerisches Interesse ist es, einen Comicstil aus mongolischer Malerei zu entwickeln. Ferner möchte ich  durch diesen Stil die mongolische Kultur vermitteln und einem breiten Interessentenkreis zugänglich machen.

Was läge da nicht näher, als der Gedanke, die berühmte Chronik der Mongolen in einer völlig neuen Form zu präsentieren, mit der historisch interessierte Leser aller Altersstufen erreicht werden könnten? Die altehrwürdige GGdM als Comic mit hohem künstlerischen und literarischen Anspruch in einer neuen Form lebendig werden zu lassen beschäftigt mich seit dem Abschluss meiner Ausbildung 1998.
Die ersten fünf Jahre dienten nur der Vorbereitung und Recherche. Ethnische Merkmale der Mongolen, ethnographische Details von Kleidung, Waffen, Gebrauchsgegenstände, Jurtenausstattung und Ornamentik, genauso wie die Kriegsstrategie, die Sitten und damalig Gepflogenheiten des Nomadenlebens mussten in Bibliotheken und an historischen Fundorten erforscht werden. Ich besuchte viele Museen, habe viele wissenschaftliche Interviews geführt und bin durch die Mongolei gereist, wobei unfangreiches Material und Zeichnungen zusammengetragen wurden.
Aufgrund der freundlichen Unterstutzung der Wissenschaftlern und der gesammelten Materialen konnte ich 2003 mit dem Zeichnen des Comics beginnen.

Mehr als 600 Seiten gezeichnete Bilder, im Stil der mongolischen Malerei sind bisher entstanden. Originaltexte wurden von mir vorsichtig gekürzt und auch zeichnerisch ersetzt. Vieles aus der GGdM wurde  unverändert beibehaltenen (nach Damdinsüren Tsend) und soll so möglichst realistisch das Leben und die Feldzüge vom 12. bis 13. Jahrhundert veranschaulichen.

Konzeption des Comic:
Die Konzeption ist ein Werk in zwei Bänden mit insgesamt 12 Kapiteln zu fertigen. Inzwischen sind Zeichnungen für 620 Seiten so gut wie fertig (Februar 2010).
Bei der Arbeit am Manuskript habe ich es gemerkt, dass eine Neuübersetzung des Textes aus dem Mongolischen ins Deutsche erforderlich ist. Da mein Comic für Leser aller Altersstufen so gut wie möglichverständlich sein soll, bevorzuge ich eine entsprechende literarische freie Übersetzung für die deutsche Sprache. Diese Übersetzung entsteht in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Renate Bauwe, Mongolistin und Literaturübersetzerin seit 2006. Die Übersetzung soll Ende 2010 fertig sein.

Erläuterung:
(1) Russisch seit 1866, Chinesisch seit 1908, Französisch seit 1913 usw. 
(2) Tschingis Chaan – Schreibweise, die an die mongolische Aussprache angepasst ist. Die Deutsche Schreibweise ist   „Dschingis Khan“.
(3) Choresmien - Politisch gehört das Land heute teilweise zu Usbekistan teilweise zu Turkmensitan. Unter dem Choresm-Schah Ala ad-Din Mohammed (1200-1220) erreichte das Land seine größte Blüte mit einer Ausdehnung vom Kaspischen Meer bis zum Persischen Golf.
(4) Tanguten - Es handelt sich um einen Vielvölkerstaat, bewohnt von Tanguten, Uiguren, Chinesen und Tibetern. Die Tanguten hatten sich nach ihrer Unterwerfung verpflichtet die  recht Hand für Tschingis Chaan zu sein.
(5) Wilhelm von Rubruk - Er war im 13. Jahrhundert ein Forschungsreisender, der als einer der ersten Europäer die Kultur der Mongolen studierte.

Berlin, Februar 2010

Literaturen und Quellen:
- Dr. Renate Bauwe „E. Otgonbayar: Die „Geheime Geschichte der Mongolen“ als Comic“ 2007 Berlin. (Exposé)
- Damdinsüren Tsend (Hrsg.) „Mongoliin nuutz tovchoo“ (dGGdM), 1990 Ulan-Bator. (Die vierte Ausgabe in moderner mongolischer Sprache)
- W. Heissig (Hrsg.) „Die Geheime Geschichte der Mongolen“ 1981 Düsseldorf-Köln. (nach der Übersetzung von E. Haenisch)
- Manfred Taube (Hrsg.) „ Geheime Geschichte der Mongolen“, 2005 München.
- Mazhar S. Ipsiroglu „Malerei der Mongolen“ 1965 München
- Mazhar S. Ipsiroglu „Das Bild im Islam“ 1971. (Ein Verbot und seine Folgen)
- Mazhar S. Ipsiroglu, "Meisterwerke islamischer Kunst" 1980 Stuttgart.
- Ingrid Schulze „Mongolische Malerei“, 1979 DDR – Berlin. (Tradition und Gegenwart, Henschelverlag, Kunst und Gesellschaft.)
- Eleonora Nowgorodowa „Alte Kunst der Mongolei“, 1980 Leipzig.
- N. Tsultem „Mongol Zurag“ 1986 Ulan-Bator. (Development of the Mongolian national style painting)
- Erika und Manfred Taube „Schamanen und Rhapsoden“ 1983 Leipzig. (Die Geistliche Kultur der alten Mongolei
- Volkmar Enderlein „Islamische Kunst“ 1990 Dresden.






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